DFWR/VDS-Pressemitteilung vom 18.10.2007
Verfahren zur Vollkonturvermessung soll in die Rahmenvereinbarung Werksvermessung integriert werden
Bei seiner letzten Sitzung am 17. Oktober 2007 in Würzburg hat sich der Arbeitskreis Werksvermessung (AK Werksvermessung) intensiv mit dem Thema „rotierende Kluppe“ auseinandergesetzt.
Anlass war die in Kürze anstehende Zulassung entsprechender Messverfahren durch die Physikalisch Technische Bundesanstalt (PTB). Es bestand daher Einigkeit zwischen den Vertretern der Holzindustrie und der Forstseite, dass nach einer erfolgten Zulassung entsprechende Regelungen in der Rahmenvereinbarung Werksvermessung getroffen werden müssen um diese technische Entwicklung im gemeinsamen Regelwerk nachzuvollziehen. Dies kann allerdings erst dann geschehen, wenn die exakten Anforderungen, die die PTB an das Messverfahren und seine Überprüfung stellen wird, bekannt sind.
Der AK Werksvermessung rechnet damit, dass dies zum Ende des Jahres der Fall sein wird und hat sich zum Ziel gesetzt drei Monate nach Bekannt werden der ersten Zulassung eine entsprechende Regelung in der Rahmenvereinbarung zu treffen.
|